Viele Eltern haben viele Fragen, wie sie mit der Mediennutzung ihrer Kinder umgehen sollen. Es gibt dazu auch sehr viele Antworten, vielleicht schon zu viele, sodass man nicht mehr durchblickt. Daher auf dieser Seite nur fünf einfache und garantiert nützliche Hinweise.
Barbara Buchegger hat wirklich gute Tipps auf Lager. Ihre Video-Clips zum Umgang mit Medien im Familienalltag sind rasch angeschaut:
Persönliche Beratung bietet die Erziehungsberatung Tirol, rufen Sie einfach an.
Oder Sie fragen in der Schule bzw. im Kindergarten, ob es möglich wäre, einen Elternabend zum Thema zu veranstalten.
Für die meisten ein Vergnügen, für manche ein Geschäft, für einige ein Elend: Gaming, Glücksspiel oder Sportwetten können zu beträchtlichen finanziellen und psychischen Problemen führen. Das Internet macht Glückspiele und Sportwetten auch für Jugendliche leicht zugänglich, und die Politik ist säumig, dem Spieler- und Jugendschutz hier Geltung zu verschaffen. Daher können hier ein paar Informationen zu diesem Thema sinnvoll sein.
Wenn das Spielen wichtiger wird als das wirkliche Leben, läuft etwas schief. Beim Gaming ist überwiegend nicht das verspielte Geld das Problem, wie beim Glücksspiel, sondern die verspielte Lebenszeit.
Besessenen Gamer/inne/n wird Letzteres allerdings egal sein, nämlich wenn das Spielen ihr ganzer Lebensinhalt ist. Eine Veränderung ist dann nur noch durch Druck von außen möglich, z.B. von Seiten der Familie. Die Rückkehr ins wirkliche Leben ist für alle Beteiligten ein oft mühsamer Weg.
Ein Selbsttest ist eine Möglichkeit herauszufinden, ob das eigene Spielverhalten noch im „grünen Bereich“ ist.